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Fuerteventura Urlaub
Wandern, Radtouren & Sightseeing

by sport-tours-travels
Pico de la Zarza - Fuerteventura

Fuerteventura ist die zweitgrößte der Kanarischen Inseln. Die spanische Insel ist nur 120 Kilometer westlich vom afrikanischen Kontinent entfernt und gehört geografisch zu Afrika. Fuerteventura ist vulkanischen Ursprungs, wie alle anderen Kanarischen Inseln. Die vulkanische Aktivität liegt allerdings lange zurück – zum letzten Mal waren die Vulkane vor 4000 Jahren aktiv. Die Insel ist gebirgig, aber der höchste Gipfel, der Pico de la Zarza, ist nur 807 Meter hoch.

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Fuerteventura – Klima

Wie auf den anderen Kanareninseln herrscht auf Fuerteventura ganzjährig ein mildes Klima. Selbst in den kältesten Monaten Dezember, Januar und Februar genießt man auf den sonnigen Inseln die Temperaturen um die 20 Grad. Nachts und im Gebirge ist es selbstverständlich wesentlich kühler. Die geringe Niederschlagmenge prägt die Landschaft der Insel – sie wird oft als karge Schönheit bezeichnet.

Fuerteventura – Strände und Ferienorte

Fuerteventura ist berühmt für seine herrlichen Sandstrände. An der Westküste zwischen Costa Calma und Morro Jable erstreckt sich ein 30-Kilometer lange Sandstrand, der ganzjährig zum Baden und Sonnenbaden einlädt.

Die größten Ferienorte sind Jandia Playa, Esquinzo Playa, Costa Calma und Corralejo. Sie bieten ihren Gästen herrliche Sandstände, die das ganze Jahr hindurch zum Baden und Sonnenbaden einladen. Wunderschöne Sandstrände gibt es ebenfalls an der Westküste. Zum Baden sind sie allerdings wegen der hohen Brandung und der gefährlichen Unterströmung ungeeignet. Deshalb gibt es dort keine großen Hotelanlagen. Die Ausnahme ist der kleine Ferienort El Cotillo im Nordwesten der Insel. Hier ist das Meer ruhiger und das Baden möglich.

Fuerteventura – Hotels und Pauschalreisen

Auf der Kanareninsel kommen sowohl Familien mit Kindern und Badeurlauber als auch Aktivurlauber auf ihre Kosten. Die Ferienorte bieten hervorragende Hotelanlagen für jeden Geschmack und Geldbeutel.

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Hotel Fuerteventura Princess

Fuerteventura – meine Erfahrung

Ich war schon dreimal auf Fuerteventura. Beim ersten Urlaub hatte ich meinen Sohn dabei, der gerade ein Jahr alt war. Die Aktivitäten waren wegen des Babys etwas eingeschränkt, trotzdem haben wir die Insel mit dem Mietwagen erkundet. Der zweite Urlaub war ein genussvoller Kurzurlaub (nur 5 Tage). Mit einer Freundin entspannten wir uns in der schönen Hotelanlage Fuerteventura Princess, unternahmen einen Sightseeing-Ausflug und wanderten an der Küste. Der letzte Urlaub auf Fuerteventura mit meinem neuen Lebenspartner war sportlich aktiv. Wir erkundeten die Insel beim Radfahren und Wandern.

Urlaub mit Kleinkind auf Fuerteventura – Sightseeing und Strände

Vor der Einschulung meines Sohnes war ich oft mit ihm auf den Kanarischen und Mittelmeerinseln. Mein Sohn fühlte sich im Flugzeug sehr wohl, daher konnte ich ihm einen fünfstündigen Flug schon im Babyalter zumuten. Manchmal war ich mit ihm sogar alleine im Urlaub.

Selbstverständlich kann man im Urlaub mit einem Baby und Kleinkind nicht so viel unternehmen. Aber Sightseeing-Ausflüge mit dem Mietwagen, kleine Wanderungen und ausdehnte Spaziergänge sind unproblematisch. Ab dem zweiten Lebensjahr gehört zum Urlaub mit einem Kleinkind der Aufenthalt am Strand. Mein Sohn liebte den Strand und das Meer. Ab dem dritten Lebensjahr spielte er nicht nur im Sand, sondern badete im Meer und Hotelpool mit Schwimmflügeln. Er liebte auch die Freizeitparks mit Tieren wie der Oasis Park auf Fuerteventura oder der Loro Park auf Teneriffa.

Fuerteventura - Sightseeing mit Kleinkind

Jandia Playa und Morro Jable – Strände, Promenaden und Sehenswürdigkeiten

Jandia Playa ist der größte Ferienort auf Fuerteventura. Hier haben sich viele Hotels und Apartmentanlagen angesiedelt. Die größte Sehenswürdigkeit von Jandia Playa ist der herrliche, kilometerlange Sandstrand, der sich zwischen Esquinzo Playa und Morro Jable erstreckt. Am Strand kommen sowohl Badeurlauber als auch Wassersportler auf ihre Kosten. An den ruhigen Strandabschnitten kann man im Meer schwimmen, die windigen Stellen sind besser für Wind- und Kitesurfer geeignet.

Die lange, attraktive Promenade ist nicht nur bei Familien mit Kleinkindern beliebt, sondern auch bei Spaziergängern, Joggern und Radfahrern. Im Gegensatz zu den Promenaden in Playa del Ingles auf Gran Canaria oder Playa de las Americas auf Teneriffa geht es hier wesentlich ruhiger zu.

Südlich von Jandia Playa liegt das Fischerdorf Morro Jable. Hier gibt es einige gute Restaurants direkt am Meer und kleine Geschäfte. Von einem Aussichtspunkt in der Nähe der Kirche hat man einen wunderbaren Blick auf den Strand und die Hotelanlagen von Jandia Playa.

Sehenswert ist der Hafen von Morro Jable. Von hier aus könnt ihr einen Bootsausflug unternehmen oder sogar mit einer großen Fähre nach Gran Canaria fahren. Neben dem Hafen liegt die Schildkrötenstation, in der verletzte Schildkröten gerettet werden. Die Turtle Nursey kann besichtigt werden.

Ein Wahrzeichen von Jandia Playa und Morro Jable ist ein 60-Meter-hohe Leuchtturm, der am Rande des breiten Strandes liegt. Er ist über eine lange Holzbrücke mit der Uferpromenade verbunden. Neben dem Leuchtturm steht ein 15-Meter-lange Walskelett, das tot am Strand in Esquinzo Playa aufgefunden wurde.

Die Strände von Costa Calma

Nördlich von Jandia Playa liegt der Ferienort Costa Calma. Hier beginnt der 30-Kilometer-lange Sandstrand, der sich bis nach Morro Jable erstreckt. In Costa Calma gibt es außer des Strandes keine Sehenswürdigkeiten. Der Strand ist hier sehr abwechslungsreich – neben dem weißen, feinen Sandstrand gibt es hier auch Abschnitte mit schwarzen Felsen und hohen Dünen.

Der Tierpark und der botanische Garten Oasis Park La Lajita

Nordöstlich von Costa Calma liegt der Tierpark und der botanische Garten Oasis Park La Lajita. Mit seiner riesigen Fläche von 800.000 Quadratmetern gilt er als der größte Freizeitpark der Kanarischen Inseln. Hier sind über 3000 Tiere und 15000 Pflanzen anzutreffen. Zu den größten Attraktionen des Oasis Parks gehören Kamelreiten, Seelöwen- und Papageienshows, Gorillas, Schimpansen, Giraffen, Streichelzoo sowie riesige Kakteen, Drachenbäume und Palmen.

Corralejo – Strände, Dünen und Sehenswürdigkeiten

Im Nordosten von Fuerteventura liegt der Ferienort Corralejo. Von Jandia Playa ist er circa 120 Kilometer entfernt. Die größte Sehenswürdigkeit in dieser Region Die Dünenlandschaft im Parque Natural de Corralejo. Das 20-Quadratkilometer-große Wanderdünengebiet liegt direkt am Atlantik und ist ständig in Bewegung.

In Corralejo und im Parque Natural de Corralejo gibt es viele herrliche Strände. Sehenswert sind die kleine Altstadt und der malerische Hafen. Überall kann man die kleine, unbewohnte Insel Los Lobos sehen. Wer mehr Zeit in Corralejo verbringt, sollte unbedingt einen Bootsausflug auf die wunderschöne, einsame Insel machen. Ich war dort bisher noch nicht.

La Pared an der Westküste

Schon bei meinem ersten Urlaub mit meinem kleinen Sohn habe ich La Pared besucht. Der kleine Ort liegt an der Westküste der Insel, nur wenige Kilometer von Costa Calma. Hier gibt es keine großen Hotels, nur einige Ferienhäuser und Ferienwohnungen, Restaurants und Bars. La Pared hat einige traumhafte Sandstrände, aber sie sind für Badeurlauber nicht geeignet. Wegen der Brandung und Unterströmungen ist das Baden hier lebensgefährlich. Die Strände von La Pared sind wiederum bei Wind- und Kitesurfer sehr beliebt.

Betancuria und Pajara – die Bergdörfer im Inselinneren

Die malerischen Bergdörfer Betancuria und Pajara habe ich bei meinem zweiten Urlaub auf Fuerteventura besucht. Der Ausflug mit dem Mietwagen ist auch für Familien mit kleinen Kindern zu empfehlen. Beide Orte liegen im gebirgigen Inselinneren und beeindrucken durch ihre historischen Häuser und viele Kirchen. Durch ihre subtropische Vegetation mit vielen Palmen und Bougainvilleas wirken wie kleine Oasen inmitten der kargen Landschaft.

Auf der Passstraße bei Betancuria liegt der Aussichtspunkt Mirador de Morro Velosa. Hier stehen zwei 4,5-Meter-hohe Bronzestatuen von Königen Ayose und Giuze.

Betancuria Statuen

Wandern auf Fuerteventura

Bei meinen Urlauben auf Fuerteventura habe ich einige Wanderungen unternommen. Die schönste war die Tour auf den höchsten Berg der Insel, die ich bei meiner letzten Fuerteventura-Reise vor sechs Jahren unternommen habe.

Wanderung auf den Pico de la Zarza

Der höchste Gipfel der Insel, der Pico de la Zarza (807 m) ist ein Muss für jeden Wanderer. Es handelt sich um eine mittelschwere Wanderung. Vom Leuchtturm Faro de Morro Jable sind fast 18 Kilometer mit 800 Höhenmetern zu bewältigen (Auf- und Abstieg auf dem gleichen Weg). Der Wanderweg ist breit, gut markiert und technisch einfach. Da der Wanderweg ohne Schatten verläuft, sollte man Sonnenschutz und genügend zum Trinken mitnehmen. Auf dem Gipfel kann es im Winter windig und kalt sein, daher braucht man auch warme Sachen.

Je nach Kondition sollte man für den Aufstieg vom Leuchtturm 2 bis 3,5 Stunden einplanen, für den Abstieg etwas weniger.

Wer das Auto oberhalb von Jandia Playa auf circa 200 m parkt, muss nur noch 600 Höhenmeter bewältigen. Wir starteten die Tour in unserem Hotel in Esquinzo Playa.

Beim Aufstieg hat man wunderbare Blicke auf die Küste zwischen Costa Calma und Morro Jable. Der Pico de la Zarza bietet einen grandiosen Rundum-Blick über die ganze Insel. Richtung Westen sieht man die wilde Küste zwischen Cofete und La Pared. Hier ist Vorsicht geboten, da der Berg auf einer Seite stark ausgesetzt ist. Bei guter Sicht kann man sogar die Nachbarinsel Lanzarote sehen. Auf dem Gipfel steht eine Gipfelsäule.

Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg und geht wesentlich schneller als der Aufstieg.

Küstenwanderung von Ayui zum Arco del Jurado

Nordwestlich von Pajara liegt das idyllische Fischerdorf Ayui. Hier startet man die leichte Küstenwanderung zum beeindruckenden Naturdenkmal Arco del Jurado. Der Wanderweg verläuft Richtung Norden entlang der Küste und bietet herrliche Blicke auf die felsige Küste. Das erste Highlight sind die Höhlen Caleta Negra. Beim hohen Wellengang sind sie allerdings unzugänglich. Nach circa 2,5 Kilometern erreicht man das riesige Felsentor Arco del Jurado. Zurück geht es auf dem gleichen Weg.

Es handelt sich um eine leichte 5-Kilometer Wanderung, bei der lediglich 100 Höhenmeter zu bewältigen sind (Auf- und Abstieg). Für die gesamte Wanderung solltet ihr 1,5 bis 2 Stunden einplanen (nur Gehzeit).

Küstenwanderung von Esquinzo Playa zum Playa de Sotavento

Diese Wanderung ist ein ausgedehnter Spaziergang am kilometerlangen Sandstrand entlang. Zwischen dem Ferienort Esquinzo Playa und dem Strand Playa de Sotavento genießt man verschiedene Landschaften – den feinen, hellen Sandstrand, schwarze Felsen, Sanddünen und Hügel. In der Sonne ist der Atlantik türkisblau und erinnert an die Karibik. Das ist eine naturbelassende Küstenlandschaft – zwischen dem Ferienort Esquinzo Playa und dem Playa de Sotavento gibt es kaum Hotelanlagen und sonstige Gebäude. Der Strandabschnitt ist bei FKK-Urlaubern beliebt. Zu jeder Jahreszeit kann man sich im Meer abkühlen.

Bei der leichten Küstenwanderung muss man circa 20 Kilometer zurücklegen (hin und zurück), aber es sind selbstverständlich auch kürzere Strecken möglich.

Radfahren auf Fuerteventura

Bei meinem letzten Urlaub auf Fuerteventura bin ich Rennrad und Mountainbike gefahren. Obwohl der höchste Gipfel nur 807 m hoch ist, ist die Insel gebirgig und das sollte man bei der Auswahl der Touren berücksichtigen.
Die Kanareninsel ist bei Radfahrern beliebt, deshalb war es kein Problem, ein Rennrad oder Mountainbike im Ferienort zu leihen.

Rennradtour von Esquinzo Playa nach La Pared und zum Mirador de Sicasumbre

Wir starteten die Tour in unserem Ferienort Esquinzo Playa und radelten nach Costa Calma an der Küste entlang. Teilweise mussten wir auf der kleinen Autobahn fahren, aber das ist auf Fuerteventura erlaubt – es gibt eine Spur für Radfahrer. Nördlich von Costa Calma ging es Richtung Westküste.

Nach 25 Kilometern erreichten wir La Pared. Der idyllische Ort an der Westküste ist bei Individualtouristen sehr beliebt. Es gibt hier keine großen Hotelanlagen, nur einige Ferienhäuser. Wir besuchten dort das Restaurant Bahia La Pared und die wunderschöne Bucht direkt vom Restaurant.

Danach radelten wir im gebirgigen Inselinneren Richtung Norden. Unser Ziel war eigentlich das Bergdorf Pajara. Leider stellte sich schnell heraus, dass meine Kondition auf dem Berg nicht ausreichend ist, um das Ziel zu erreichen. Die Steigung von 7% konnte ich nicht zu lange fahren. Bei dem Mirador de Sicasumbre auf circa 420 Metern hörten wir auf.

Der Aussichtspunkt war allerdings kein schlechtes Ziel. Er liegt auf 447 Metern und bietet einen wunderbaren Blick auf das karge, gebirgige Inselinnere. Hier kann man herrliche Sonnenauf- und Sonnenuntergänge genießen. Der Mirador de Sicasumbre ist bei Meteorologen beliebt, die hier den Sternenhimmel mit Teleskopen beobachten.

Nach dem Besuch des Aussichtspunkten radelten wir auf dem gleichen Weg zurück. Die 72-Kilometer-Tour mit 1100 Höhenmetern war für mich sehr anspruchsvoll. Aber für gute Rennradfahrer, die viel im gebirgigen Gelände fahren, ist sie problemlos zu schaffen. Mein Freund wäre gerne weiter nach Pajara geradelt. Aber vielleicht klappt es bei einem anderen Urlaub.

Mountainbike-Tour von Esquinzo Playa nach Cofete

Nach der anspruchsvollen Rennradtour zum Mirador de Sicasumbre tauschten wir Rennräder gegen Mountainbike. Unser Ziel war das winzige Dorf Cofete an der Südwestküste.

Von unserem Hotel in Esquinzo Playa ging es zunächst nach Morro Jable. Nördlich des Hafens verließen wir die asphaltierten Straßen und radelten durch das karge Inselinnere auf einer breiten Schotterstraße. Auf dieser Straße waren auch zahlreiche Ausflügler mit Geländewagen und sogar normalen Autos unterwegs.

Nach circa 20 Kilometern erreichten wir einen wunderschönen Aussichtspunkt auf 220 Metern. Ab hier genossen wir grandiose Blicke auf die wilde Westküste und die Berge. Nach der Fotopause ging es bergab Richtung Küste.

Unser Ziel war nicht mehr weit entfernt. Cofete ist ein winziges Dorf, das aus einigen einfachen Gebäuden und einer Bar besteht. Wir radelten aber zunächst zum Strand. Auf der rechten Seite war die geheimnisvolle Villa Winter zu sehen. Sie wurde 1936 vom deutschen Ingenieur Gustav Winter errichtet und ist von vielen Gerüchten über Nazis, U-Boote und geheime Bunker umgeben.

Als wir den wilden, kilometerlangen Sandstrand erreichten, waren wir sprachlos. Die Lage unterhalb der höchsten Berge der Insel ist grandios. Ähnlich wie in La Pared, ist das Baden wegen der hohen Brandung und der starken Strömung lebensgefährlich. An jenem herrlichen Tag waren wir fast alleine an diesem wunderschönen Strand. Wer mehr Zeit hat, kann am Strand entlang wandern und diese traumhafte Kulisse genießen.

Nach dem Strandbesuch legten wir noch eine Pause in der Bar ein. Danach ging es auf dem gleichen Weg zu unserem Ferienort zurück.

Bei der 56-Kilometer Tour mussten wir 750 Höhenmeter bewältigen. Für mich war die Mountainbike-Tour wesentlich leichter als die Rennradtour zum Mirador de Sicasumbre. Kein Wunder – es waren weniger Höhenmeter, die man mit einem Mountainbike leichter zu bewältigen sind.

Aktivurlaub auf Fuerteventura im Hotel Fuerteventura Princess

Auf Fuerteventura gibt es unzählige Hotels und Ferienhäuser für jeden Geschmack und Geldbeutel. Ich habe zweimal im Hotel Fuerteventura Princess * übernachtet und kann euch das Hotel empfehlen.

Das Hotel liegt in ruhigen Lage oberhalb des Atlantiks direkt am kilometerlangen Sandstrand von Esquinzo. Die größeren Orte Jandia und Morro Jable sind nur einige Kilometer entfernt. Das 4-Sterne Haus liegt inmitten einer riesigen subtropischen Gartenanlage mit fünf Pools. Das Hauptgebäude und die Nebengebäude wurden im landestypischen Stil errichtet und haben nicht mehr als drei Stockwerke. Das komfortable Hotel bietet zwei Restaurants, vier Bars, einige Adults-Only-Bereiche, einen Wellnessbereich und einen Fitnessraum. Die Gäste wohnen in Doppelzimmer, Suiten und Familienzimmer. Man kann das Hotel mit Halbpension, Vollpension oder All-Inclusive-Verpflegung.

Ich habe immer eine Pauschalreise gebucht (Hotel, Flug und Transfer), da sie günstiger und bequemer als einzelne Reisebausteine war. Für Aktivurlauber empfehle ich nur die Halbpension. Nach den Touren war es praktisch, im Hotel zu Abend zu essen. In der direkten Umgebung gibt es keine Restaurants.

1 comment

Wandern auf den Pico de la Zarza, den höchsten Berg Fuerteventuras - Aktivurlaub 21/07/2022 - 2:39 pm

[…] war schon viermal auf Fuerteventura und bin zweimal auf den Pico de la Zarza gewandert. Aus meiner Sicht ist das die schönste […]

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